Hi.
Ihr habt die Tage einen Artikel und ein interessantes Video von Sören veröffentlicht. Ging da um den Versand interner Mails von einem Exchange Online über den NSP.
Ich habe da nur eine Frage zu der einen Anpassung, die da vorgenommen wird. Und zwar ändert Ihr in den SMTP-Protokolleinstellungen die Einstellung, wie es mit der Anwendung der Regeln bei mehreren Empfängern ist.
Ihr habt dies auf das temporäre Abweisen gestellt.
Es geht mir jetzt nicht um das Szenario der internen Mails. Aber diese Einstellung zu den Regeln trifft uns auch ab und zu und ich bin mir nicht sicher, welche Auswirkungen dies hat, wenn ich das umstellen sollte. Vor einigen Jahren wurde da von abgeraten, meine ich.
Szenario ausgehende Mail an mehrere unterschiedliche Empfängerdomänen. Und mind. eine Domäne dabei ist in der Regel Zwangsverschlüsselung, die auch höhere Prio im Regelwerk hat. Nun bekommt der Absender die Fehlermail, dass seine Mail nicht verschickt werden konnte, weil nicht für alle Empfänger Zertifikate oder PGP-Keys vorliegen.
Würde bei Änderung der Einstellung dieses Problem nicht mehr auftreten? Also der NSP lehnt einen Teil der Empfänger ab und anschließend versucht es der Exchange nur für diese Empfänger erneut? Aber dabei sind die Mailadressen aus den Mails, die beim ersten Versuch verschickt worden sind, wirklich nicht mehr dabei?
Und was würde diese Änderung bei eingehenden Mails von extern evtl. auslösen? Obwohl mir da gerade kein Szenario in unserem Regelwerk einfällt.
Ihr habt die Tage einen Artikel und ein interessantes Video von Sören veröffentlicht. Ging da um den Versand interner Mails von einem Exchange Online über den NSP.
Ich habe da nur eine Frage zu der einen Anpassung, die da vorgenommen wird. Und zwar ändert Ihr in den SMTP-Protokolleinstellungen die Einstellung, wie es mit der Anwendung der Regeln bei mehreren Empfängern ist.
Ihr habt dies auf das temporäre Abweisen gestellt.
Es geht mir jetzt nicht um das Szenario der internen Mails. Aber diese Einstellung zu den Regeln trifft uns auch ab und zu und ich bin mir nicht sicher, welche Auswirkungen dies hat, wenn ich das umstellen sollte. Vor einigen Jahren wurde da von abgeraten, meine ich.
Szenario ausgehende Mail an mehrere unterschiedliche Empfängerdomänen. Und mind. eine Domäne dabei ist in der Regel Zwangsverschlüsselung, die auch höhere Prio im Regelwerk hat. Nun bekommt der Absender die Fehlermail, dass seine Mail nicht verschickt werden konnte, weil nicht für alle Empfänger Zertifikate oder PGP-Keys vorliegen.
Würde bei Änderung der Einstellung dieses Problem nicht mehr auftreten? Also der NSP lehnt einen Teil der Empfänger ab und anschließend versucht es der Exchange nur für diese Empfänger erneut? Aber dabei sind die Mailadressen aus den Mails, die beim ersten Versuch verschickt worden sind, wirklich nicht mehr dabei?
Und was würde diese Änderung bei eingehenden Mails von extern evtl. auslösen? Obwohl mir da gerade kein Szenario in unserem Regelwerk einfällt.
