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SMTP Error Message bei intern ungültigen Empfängern (Frage / Featurerequest)

xero

Member
Hi,

wir haben bisschen an unserer Konfig gespielt und haben nun die Einstellung gesetzt , dass wirklich nur noch Mails durchgelassen werden, die auch an vorhandene interne Adressen gerichtet sind.  ( Stichwort: Nachritenfluss (...) an " eine E-Mail Adresse des Unternehmens" + AD User Synchronisierung)

Die Gegenprobe war erfolgreich, allerdings mit unvorteilhafter Error Message.

Zurück kam 550. 5.4.4 Unable to realy.

Verhalten ist soweit auch ok. Die Mails sollen ja nicht ankommen, Irritiert hat mich nur der Text der dazu generiert wurde:

"Der Server des Empfängers ist falsch konfiguriert. Ihre E Mail konte nicht zugestellt werden"

Meine Frage dazu:

Kann man irgendwo einrichten, dass die Mails kein 550 5.4.4 zurück bekommen sondern z.B. eines hiervon:

510 Bad email address
550 Non-existent email address, or command rejected for policy reasons
551 User not local, relaying denied, providing correct address
553 Mailbox name invalid

Das würde den Fehler für die Gegesntelle etwas klarer machen. Soillte sich mal jemand nur vertippen und nicht grade eine SPAM Welle fahren könnte er so evtl. selber darauf kommen.
Mit der ketzigen Anwort denkt man eher, dass es am empfangenen Server liegt, der falsch konfiguriert ist

Falls nicht, könnte man es evtl. für kommende Versionen in Betracht ziehen.

Eingesetzte NoSpamProxy Version  13.0.19120.1521
 
Hi,
ja das geht, allerdings kann man nur die SMTP Errormessage anpassen, nicht die Fehlernummer. Die Einstellung befindet sich unter "Konfiguration / Erweiterte Einstellungen" und dort im Abschnitt SMTP-Protokolleinstellungen. In dem Wizard gibt es den Tab "Statusmeldungen". Die dafür relevante Zeile ist die Zeile "Weiterleitung nicht möglich".

Hope this helps

Stefan
 
Hi,

danke für den Hinweis. Vermutlich hilft es nicht zu 100 % , da scheinbar der Provider in diesem Beispiel seine Hinweise anhand des Error Codes generiert.
Dieser ist ja 550 5.7.1 bei unable to relay und wird vermutlich nicht dazu führen, dass eine andere Nachricht generiert wird.

Damit muss man dann wohl leben.
 
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