Hallo.
Wir haben eine etwas verzwickte Situation, was das Mailrouting angeht. Versuche es mal, allgemein gehalten zu beschreiben.
Arbeiten in einem RZ in einer Multimandanten-Domäne. Somit teilen sich mehrere Kunden u.a. einen Exchange-Server (also als Bspl. @wir.de und @gleichedomaene_1.de, @gleichedomaene_2.de usw).
Im RZ gibt es dann aber auch noch weitere Domänen (@weiteredomaene_1.de, @weiteredomaene_2.de usw). Hier scheint das Mailrouting (haben wir keinen Einblick drauf) wohl so zu sein, dass es hier ein direktes Routing innerhalb des RZs gibt (also vermutlich sollte es hier keinen Mailverkehr über das Internet geben).
Und dann gibt es da unseren NSP, der im RZ in DMZ und Intranet steht.
Gestern fiel auf, dass bei einer Maildomäne nur eingehende Mails ankamen und die ausgehenden wohl im RZ intern geroutet werden. Klasse. Vor allem bei Nutzung Mailverschlüsselung und nichts wird signiert.
Nun meine Frage: theoretisch müsste das RZ ja alle Mails außer die der gleichen Multimandanten-Domäne zum NSP routen können. Nun würde ich gerne im NSP entscheiden, ob bestimmte Maildomänen dann wieder zurück ins RZ geroutet werden, da die Exchange-Server dafür ja auch dort ansäßig sind. Ist dies im NSP möglich? Ist es aus Eurer Sicht den Aufwand wert? (Eigentlich würde ich am liebsten solche Mails ohne Sonderlocke über den normalen Weg des Mailroutings verschicken - bringt aber wieder beim Thema Mailverschlüsselung einen vermutlich exorbitanten Aufwand mit dem RZ)
Aktuell ist es echt nervig, wenn wie gestern ein Problem beim Empfang einer verschlüsselten Mail vom Vorstand weitergegeben wird. Und dabei fällt dann auf, dass es nur eingehende Mails von dort gibt. Kommt zwischendurch immer wieder vor, dass bestimmte Maildomänen irgendwie vom Routing her eigenartig sind.
Hoffe, ich konnte das Szenario nachvollziehbar beschreiben. Und bin auf Antworten und Meinungen gespannt. Erst dann werde ich evtl. eine Anfrage ans RZ stellen, und um Anpassungen im Mailrouting bitten.
Danke vorab.
Wir haben eine etwas verzwickte Situation, was das Mailrouting angeht. Versuche es mal, allgemein gehalten zu beschreiben.
Arbeiten in einem RZ in einer Multimandanten-Domäne. Somit teilen sich mehrere Kunden u.a. einen Exchange-Server (also als Bspl. @wir.de und @gleichedomaene_1.de, @gleichedomaene_2.de usw).
Im RZ gibt es dann aber auch noch weitere Domänen (@weiteredomaene_1.de, @weiteredomaene_2.de usw). Hier scheint das Mailrouting (haben wir keinen Einblick drauf) wohl so zu sein, dass es hier ein direktes Routing innerhalb des RZs gibt (also vermutlich sollte es hier keinen Mailverkehr über das Internet geben).
Und dann gibt es da unseren NSP, der im RZ in DMZ und Intranet steht.
Gestern fiel auf, dass bei einer Maildomäne nur eingehende Mails ankamen und die ausgehenden wohl im RZ intern geroutet werden. Klasse. Vor allem bei Nutzung Mailverschlüsselung und nichts wird signiert.
Nun meine Frage: theoretisch müsste das RZ ja alle Mails außer die der gleichen Multimandanten-Domäne zum NSP routen können. Nun würde ich gerne im NSP entscheiden, ob bestimmte Maildomänen dann wieder zurück ins RZ geroutet werden, da die Exchange-Server dafür ja auch dort ansäßig sind. Ist dies im NSP möglich? Ist es aus Eurer Sicht den Aufwand wert? (Eigentlich würde ich am liebsten solche Mails ohne Sonderlocke über den normalen Weg des Mailroutings verschicken - bringt aber wieder beim Thema Mailverschlüsselung einen vermutlich exorbitanten Aufwand mit dem RZ)
Aktuell ist es echt nervig, wenn wie gestern ein Problem beim Empfang einer verschlüsselten Mail vom Vorstand weitergegeben wird. Und dabei fällt dann auf, dass es nur eingehende Mails von dort gibt. Kommt zwischendurch immer wieder vor, dass bestimmte Maildomänen irgendwie vom Routing her eigenartig sind.
Hoffe, ich konnte das Szenario nachvollziehbar beschreiben. Und bin auf Antworten und Meinungen gespannt. Erst dann werde ich evtl. eine Anfrage ans RZ stellen, und um Anpassungen im Mailrouting bitten.
Danke vorab.