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MS365 ausgehende E-Mails

neumann2k

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Liebes Forum,

ich habe jetzt zum ersten Mail NSP mit MS365 in Betrieb genommen. So, wie ich es verstanden habe, gehen Mails von NSP direkt per MX an den entsprechenden Empfänger (KEIN SmartHost). Jetzt ist es leider bei dem Kunden so, dass dieser einen Vodafone Anschluss besitzt und daher von einigen Empfängerservern als SPAM und/oder nicht vertrauenswürdig eingestuft wird.

Wie geht man bei einem Fall vor? MS365 als SmartHost einsetzen? Geht das?

Vielen Dank vorab.
 
Moin, Moin,
dass dieser einen Vodafone Anschluss besitzt
Um was für einen Tarif handelt es sich. Privat, Business Tarife oder Business Internet?

aher von einigen Empfängerservern als SPAM und/oder nicht vertrauenswürdig eingestuft wird.
Wenn das ein 0815 Internetanschluss ist, ist das nachvollziehbar. Wir lehnen sogar die E-Mails von solchen Kundenkreises konsequent ab.


Gruß,
Daniel
 
Um was für einen Tarif handelt es sich. Privat, Business Tarife oder Business Internet?

Es ist wohl ein Business-Anschluss, daher auch mit fester IPv4-Adresse. Ich habe jetzt bei Vodafone wenigstens einen korrekten PTR-Eintrag setzen lassen. Eventuell bringt das etwas. Außerdem habe ich T-Online angeschrieben, mit der Bitte, die IP freizugeben. Mal sehen, inwieweit das etwas bringt.

Wenn das ein 0815 Internetanschluss ist, ist das nachvollziehbar. Wir lehnen sogar die E-Mails von solchen Kundenkreises konsequent ab.

Dem stimme ich zu. Allerdings wäre es schon sehr hilfreich, wenn man Exchange Online als Smart-Host verwenden könnte. Allerdings ist dies technisch leider nicht möglich. Danke MS.
 
Allerdings ist dies technisch leider nicht möglich
Welchen Sinn macht es, dass ein Security Produkt (ich nenne mal NSP), die ausgehende E-Mails zuerst über NSP und anschließend über ein SmartHost ala M365 verschickt? Das ist meinem Verständnis für Sicherheit und Wissen doch für das empfangende E-Mail System wieder kontra produktiv.

Von deiner bisherigen rudimentären Erklärung würde ich sagen, dass Design der Mail Infrastruktur und Mailflow ist nicht fertig gedacht bzw. ist fehlerhaft.
 
Welchen Sinn macht es, dass ein Security Produkt (ich nenne mal NSP), die ausgehende E-Mails zuerst über NSP und anschließend über ein SmartHost ala M365 verschickt? Das ist meinem Verständnis für Sicherheit und Wissen doch für das empfangende E-Mail System wieder kontra produktiv.

Von deiner bisherigen rudimentären Erklärung würde ich sagen, dass Design der Mail Infrastruktur und Mailflow ist nicht fertig gedacht bzw. ist fehlerhaft.

Äh, sorry, wieso rudimentär? Kunde hat NSP lokal auf Server laufen und nutzt Exchange Online. Kunde hat feste IPv4 Adresse und ist bei Vodafone. NSP gemäß offiziellem HowTo eingerichtet. Rausgehende E-Mails werden von t-online abgewiesen:

Code:
5.0.0 IP=X.X.X.X - Dialup/transient IP not allowed. Use a mailgateway or contact toda@rx.t-online.de if obsolete. (DIAL)
 
Also ich denke mal es lag am fehlenden PTR somit hast du schon mal einen Teil der Lösung wahrscheinlich...

Es kann aber weiterhin sein, dass die IP, als DSL IP detektiert wird und weiterhin abgestraft wird von dem einen oder anderen Empfänger.

SPF und DMARC für die Domain sind hoffentlich eingerichtet?
 
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