Hallo Forum,
aktuell bin ich dabei meinen Steuerberater zu wechseln. In der Einverständniserklärung zur Emailkommunikation gab es die Option auf verschlüsselte Emails, welche ich dann auch angefragt habe. Allerdings ist mein Steuerberater (oder die Mitarbeiter) wohl nicht sonderlich bewandert auf diesem Gebiet. Das ist für mich nachvollziehbar, denn deren Aufgabe sind ja Steuern. Auch vermute ich, dass die meissten Leute die Option auf Verschlüsselung nicht einfordern.
Mir wurde anschliessend eine PDF mit Screenshots zugeschickt, welche offensichtlich nicht wirklich für die Kunden gedacht ist. Sie enthält Screenshots von Outlook, mit Beispielen zur Kommunikation nach draussen. Alles aus der Sicht der Mitarbeiter. Allerdings kann ich damit nicht viel Anfangen, da ich kein Outlook und auch die dort gezeigten Plugins nicht habe.
Auf der ersten Seite des Dokuments sieht man allerdings das Logo: "noSpamProxy Suite" und darunter 3 weitere Produkte (noSpamProxy Protection, noSpamProxy Encryption und noSpamProxy Large Files). In dem PDF erscheint es, als ob man sich auch in einer Art Cloud anmelden muss. Dateien können auch auf dem Server verschlüsselt werden, wobei der Server dann Passworter vergibt.
Ich kann und will die PDF hier nicht hinzufügen, da die Screenshots scheinbar aus einer Schulung sind und private Daten des Mitarbeiters enthalten.
Da ich dieses ganze Produkt vorher noch nicht kannte, wäre für mich jetzt die Frage, wie ich mit meinem Steuerberater verschlüsselt kommunizieren kann? Von meiner Seite nutze ich Linux und den Emailclient Evolution. Ist das dann überhaupt möglich? Wenn ja, funktioniert das nur mit S/MIME? Nach meinem aktuellen Stand, müsste ich dafür ein S/MIME Zertifikat bei einem 3. Anbieter erwerben. Werden die Emails selbst verschlüsselt oder basiert das alles auf Verschlüsselung von PDF Dateien? In den Screenshots ist das nämlich so mittels Adobe Acrobat so zu sehen.
Danke schonmal für eure Hilfe.
aktuell bin ich dabei meinen Steuerberater zu wechseln. In der Einverständniserklärung zur Emailkommunikation gab es die Option auf verschlüsselte Emails, welche ich dann auch angefragt habe. Allerdings ist mein Steuerberater (oder die Mitarbeiter) wohl nicht sonderlich bewandert auf diesem Gebiet. Das ist für mich nachvollziehbar, denn deren Aufgabe sind ja Steuern. Auch vermute ich, dass die meissten Leute die Option auf Verschlüsselung nicht einfordern.
Mir wurde anschliessend eine PDF mit Screenshots zugeschickt, welche offensichtlich nicht wirklich für die Kunden gedacht ist. Sie enthält Screenshots von Outlook, mit Beispielen zur Kommunikation nach draussen. Alles aus der Sicht der Mitarbeiter. Allerdings kann ich damit nicht viel Anfangen, da ich kein Outlook und auch die dort gezeigten Plugins nicht habe.
Auf der ersten Seite des Dokuments sieht man allerdings das Logo: "noSpamProxy Suite" und darunter 3 weitere Produkte (noSpamProxy Protection, noSpamProxy Encryption und noSpamProxy Large Files). In dem PDF erscheint es, als ob man sich auch in einer Art Cloud anmelden muss. Dateien können auch auf dem Server verschlüsselt werden, wobei der Server dann Passworter vergibt.
Ich kann und will die PDF hier nicht hinzufügen, da die Screenshots scheinbar aus einer Schulung sind und private Daten des Mitarbeiters enthalten.
Da ich dieses ganze Produkt vorher noch nicht kannte, wäre für mich jetzt die Frage, wie ich mit meinem Steuerberater verschlüsselt kommunizieren kann? Von meiner Seite nutze ich Linux und den Emailclient Evolution. Ist das dann überhaupt möglich? Wenn ja, funktioniert das nur mit S/MIME? Nach meinem aktuellen Stand, müsste ich dafür ein S/MIME Zertifikat bei einem 3. Anbieter erwerben. Werden die Emails selbst verschlüsselt oder basiert das alles auf Verschlüsselung von PDF Dateien? In den Screenshots ist das nämlich so mittels Adobe Acrobat so zu sehen.
Danke schonmal für eure Hilfe.