Guten Abend,
wir betreiben seit kurzen den NoSpamProxy Server in der Version 14.1 auf Windows Server 2022 im Mandantenmodus und haben aktuell ein Problem mit dem DOI Connector.
Das System wurde auf 14.0.5 installiert und wenige Wochen nach Installatoin auf 14.1 aktualisiert.
Das Problem macht sich so bemerkbar, dass der DOI Connector bei keiner einzigen E-Mail verwendet wird.
Wir haben die Mailertable für den DOI-Connector auf einem eigenen Webserver erreichabr gemacht. Der Abruf der Mailertable funktioniert erfolgreich. Für den Abruf ist weder eine Authentifizierung noch ein Proxy notwendig.
Unter C:\ProgramData\Net at Work Mail Gateway\Configuration\DOIMailerTable.txt auf den Gatewayrollen ist die Mailertable mit dem korrekten Inhalt gefüllt.
Die beteiligten Domains (Absender und Empfänger) sind in der .txt Datei gelistet.
Wenn wir nun eine E-Mail über einen Mandanten an das DOI Netzwerk versenden wird diese E-Mail über den Standard-Smarthost mit Prio 100 versendet. (DOI hat Prio 10)
In dem Debuglog sehen wir zu dem Versandzeitpunkt folgenden Eintrag:
Sowohl die Absenderdomain als auch die Empfängerdomain sind in der oben genannten .txt Datei gelistet.
Wir nutzen folgende Einstellungen im DOI Connector:
Wenn wir in den DOI-Connector Einstellungen nun "Senden durch den Standard Konnektor und "Zustellung über einen Smarthost" zu "Abweisen der E-Mail" und "Direkte Zustellung " ändern macht dies keinen unterschied.
Im Nachrichtenlog und Mailheader ist immer sichtbar, dass die Nachricht über den Default Connector for Outbound E-Mails versendet wurde.
Das Problem betrifft bei uns alle Mandanten.
Unsere ausgehenden Sendekonnektoren sehen wie folgt aus:
Könnt Ihr mir bei dem entscheidenen Detail weiterhelfen warum der Konnektor nicht funktioniert?
Im selben Schritt möchte ich mich gerne einmal erkundigen, ob es gründe dagegen gibt SMTP Konnektoren mit ca. 9000 Routingseinschränkungen zu erstellen und sich den DOI-Konnektor somit quasi selber zu bauen?
Danke
wir betreiben seit kurzen den NoSpamProxy Server in der Version 14.1 auf Windows Server 2022 im Mandantenmodus und haben aktuell ein Problem mit dem DOI Connector.
Das System wurde auf 14.0.5 installiert und wenige Wochen nach Installatoin auf 14.1 aktualisiert.
Das Problem macht sich so bemerkbar, dass der DOI Connector bei keiner einzigen E-Mail verwendet wird.
Wir haben die Mailertable für den DOI-Connector auf einem eigenen Webserver erreichabr gemacht. Der Abruf der Mailertable funktioniert erfolgreich. Für den Abruf ist weder eine Authentifizierung noch ein Proxy notwendig.
Unter C:\ProgramData\Net at Work Mail Gateway\Configuration\DOIMailerTable.txt auf den Gatewayrollen ist die Mailertable mit dem korrekten Inhalt gefüllt.
Die beteiligten Domains (Absender und Empfänger) sind in der .txt Datei gelistet.
Wenn wir nun eine E-Mail über einen Mandanten an das DOI Netzwerk versenden wird diese E-Mail über den Standard-Smarthost mit Prio 100 versendet. (DOI hat Prio 10)
In dem Debuglog sehen wir zu dem Versandzeitpunkt folgenden Eintrag:
Code:
<E2ETraceEvent xmlns="http://schemas.microsoft.com/2004/06/E2ETraceEvent">
<System xmlns="http://schemas.microsoft.com/2004/06/windows/eventlog/system">
<EventID>0</EventID>
<Type>3</Type>
<SubType Name="Verbose">0</SubType>
<Level>16</Level>
<TimeCreated SystemTime="2023-11-02T16:50:17.8170289Z" />
<Source Name="Netatwork.NoSpamProxy.ProxySystem.DeutschlandOnlineInfrastruktur" />
<Correlation ActivityID="{4fc9f201-ca2b-43c9-9388-c2f015222e2a}" />
<Execution ProcessName="NoSpamProxy.GatewayRole" ProcessID="5476" ThreadID="23" />
<Channel />
<Computer>NSP2</Computer>
</System>
<ApplicationData>Could not locate a DOI target for the domainOrConnectionGroupName sachsen.de</ApplicationData>
Sowohl die Absenderdomain als auch die Empfängerdomain sind in der oben genannten .txt Datei gelistet.
Wir nutzen folgende Einstellungen im DOI Connector:
Wenn wir in den DOI-Connector Einstellungen nun "Senden durch den Standard Konnektor und "Zustellung über einen Smarthost" zu "Abweisen der E-Mail" und "Direkte Zustellung " ändern macht dies keinen unterschied.
Im Nachrichtenlog und Mailheader ist immer sichtbar, dass die Nachricht über den Default Connector for Outbound E-Mails versendet wurde.
Das Problem betrifft bei uns alle Mandanten.
Unsere ausgehenden Sendekonnektoren sehen wie folgt aus:
Könnt Ihr mir bei dem entscheidenen Detail weiterhelfen warum der Konnektor nicht funktioniert?
Im selben Schritt möchte ich mich gerne einmal erkundigen, ob es gründe dagegen gibt SMTP Konnektoren mit ca. 9000 Routingseinschränkungen zu erstellen und sich den DOI-Konnektor somit quasi selber zu bauen?
Danke