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  • Wichtige Information für alle, die noch nicht auf v14.0.5.39 sind:

    Cyren Antimalware kann nicht mehr verwendet werden. Unsere Lizenz ist endgültig deaktiviert, so dass der Dienst nicht mehr nutzbar ist.
    Bitte stellt sicher, dass ihr schnellstmöglich auf die aktuelle Version aktualisiert. Bis es so weit ist, empfehlen wir die Cyren Antimalware Aktion zu deaktivieren und mindestens den lokalen Virenscanner zu aktivieren. Sollte kein anderer Scanner als Cyren aktiv sein, kommt es unweigerlich zur Abweisung von E-Mails.

    Zusätzlich raten wir dazu, die Cyren Filter zu deaktivieren, hier ist der Einfluss zwar geringer, solange alle anderen Filter korrekt durchlaufen, aber im Problemfall kommt es ebenfalls zur Abweisung.

     

    Unser Blogbeitrag wird in Kürze ebenfalls aktualisiert.

    Beste Grüße
    Euer NoSpamProxy Team

  • Achtet bitte in den Beiträgen darauf, dass ihr keine Informationen teilt, die der DSGVO unterliegen können. Verpixelt bitte die entsprechenden Stellen in Screenshots, postet hier auf keinen Fall Messagatracks ohne Rücksprache und auch in den Log Files können persönliche oder sensible Daten enthalten sein.

    Macht uns auch bitte per PN darauf aufmerksam wenn ihr etwas seht. Schreibt mich (@sören) einfach direkt an. 

Nutzung des Mentana Gateway für die Nutzung des beBPo

leider Ja. Was habe ich gewonnen? ;)
Das du jetzt mal einen Bericht liefern darfst wie es gelaufen ist...

aber ne, ernsthaft: Berichte mal bitte wie das Prozedere war bis es am Laufen war. Denn da herrschen bei mir noch Bildungslücken und ich hab hin und wieder auch die Frage auf dem Tisch, bloß fehlen mir die "insights"
 
Hallo,
@869288141 prima.
Hast du hier einen Überblick, wie kosten, Aufwand, Funktionen?

Dieses Postfach ist in Behörden ja ein Muss, der Client dazu und das Handling so wie die Einrichtung "gruselig"

Wenn das ganze Sinnvoll wäre, wäre es sicherlich eine alternative zu dem normalen Client da die Mitarbeiter der Verwaltung, sich nicht noch ein Programm aneignen müssen.
Es einfacher zu gestalten wäre hier von Vorteil.
 
Guten Abend Frank,
ich war leidre die letzten zwei Wochen nahe zu offline. Ist das Thema noch aktuell?


Gruß,
Daniel
 
Hi,
unsere Lösung ist folgende ohne NSP:
Die Gateway steht beim Dienstleister und wir leiten und holen alles von da ab.
In unseren Exchange ist ein Sendeconnector eingerichtet der alles was *.egvp-bridge.de als Adresse hat an die Gateway des Dienstleisters weiterleitet.
Für den Empfang schickt der Dienstleister die EGVPs an den Exchange. Läuft über eine VPN.
Im Mentana Outlook Add-In wird in den Einstellungen unter EGVP --> Domains dann noch egvp-bridge.de eingetragen.
Funktioniert on Prem genau so falls man den Aufwand nicht scheut die Gateway selber zu betreiben.

Und im NSP wird es sicher über Konfiguration --> E-Mail-Routing und die Eingehenden- / Ausgehenden Sendekonnektoren funktionieren. Quasi das selbe wie im Exchange.

Gruß
David
 
Hallo Frank,
entschuldige bitte meine doppelte Verspätung. :-( Ich bin ab sofort wieder am Start und arbeite meine offene Themen ab.

Was ich dir sagen kann ist, es ist einer der schlechtesten Implementierungen, die mir seit langem über den Weg gelaufen ist. Sicherlich hat die Komplexität unserer IT Landschaft und Abhängigkeiten es nicht einfacher gemacht.

Bei den Vorbesprechungen und Planungen für die Implementierung konnte nie eine 100% Aussage getroffen werden. Es waren meistens immer Rücksprachen erforderlich. Unter anderem war unserseits eine redundante Implementierung vorgesehen. Weil Exchange, NSP, etc.. ebenfalls alles HA ist. Es machte daher für uns keinen Sinn ein Single Node zu implementieren. Eine weitere Besonderheit war, dass wir nicht Windows sondern Linux als Betriebssystem einsetzen wollten. Auch die Systemanforderungen an RAM, Disks, etc. waren nicht schlüssig. Schlussendlich habe ich drauf bestanden, dass ein Konzept verfasst wird. So dass es hinterher bei evtl. Fehlfunktion keine Ausreden und keine weiteren Mehrkosten geben kann.

Für die redundante Implementierung haben wir
  • die dazugehörige Datenbank natürlich auf unseren bestehenden MySQL/MariaDB Galera Cluster abgelegt.
  • die beiden Linux-Server hinter unseren bestehenden Loadbalancer platziert. Weil ich meine, dass in NSP nur eine Adresse hinterlegt werden konnte.
Die Bereitstellung der USB Tokens hat problemlos und schnelle funktioniert. Die entsprechenden USB2LAN Devices haben wir im Vorfeld bereitstellt und mit anderen USB Tokens getestet. Um evtl. Probleme bei der Erkennung der USB Tokens vorzubeugen.

Die notwendigen IP-Adressen und Ports für die Kommunikation mit den Services im Internet wurden uns kurz vor knapp bereitgestellt. Die Liste war korrekt. Einzig, dass ein FQDN auf zwei IP-Adressen zeigt, fand ich etwas unglücklich von Design her. Weil DNS Round Robin immer so eine Sache ist... inzwischen ist das aber nicht mehr der Fall.

Den finalen Test und Abnahme habe ich leider nicht mehr begleitet, da ich den Arbeitgeber gewechselt habe.


Gruß,
Daniel

P.S. Ich bekomme es leider inzwischen im Kopf nicht mehr 100% zusammen. Falls mir noch weitere Punkte einfallen, werde ich diese natürlich zeitnah nachtragen. Hab jetzt wieder einen Kopf für IT und NSP. :)
 
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